Kann es sein, dass Gewinne aus Aktiengeschäften im Grunde Zauberei sind? Wie aus dem Nichts und alleine durch Warten lässt ein Aktionär (sofern er Gewinn macht) sein Geld wachsen, ohne dafür im klassischen Sinn zu arbeiten.
Was Zauberstab und Zylinder für den gängigen Zauberer, sind dem Aktionär die PC-Maus/Tastatur und sein Depot. In das Depot legt er einen gewissen Geldbetrag (durch Aktien), um irgendwann einen größeren Geldbetrag (durch den Verkauf der Aktien) wieder aus dem Depot zu entnehmen.
Ein Aktionär, der Gewinn erzielt, ist also ein Zauberer, der im Grunde nur für sich selbst zaubert. Wie schön wäre es, wenn er dies auch für andere täte…
Zum Beispiel könnte der Zauberer mit den Früchten seiner Zauberkunst auch Menschen in einer hoffnungslosen Situation/Lage verzaubern … indem er diesen Menschen ihre Hoffnungslosigkeit weg- und stattdessen eine echte Chance herbeizaubert:
Nämlich die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben, geprägt durch Fleiß und den Willen zur Arbeit, in dem Prostitution und Kriminalität keinen Platz haben.
Ich bitte daher alle, die diese Worte lesen…
Lasst uns zaubern!
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